MMDoku Wiki
Advertisement

Meinungsbildung zu "Selbstplagiaten"[]

Bevor es an die Verfeinerung geht, fänd ich eine Abstimmung (im Sinne von Koordinierung) zur Gewichtung der verschiedenen Übernahmeformen hilfreich.

  • Zweifelsfrei wissenschaftlich unredlich ist die Weiterverwertung von plagiierten Passagen. Darauf würde ich derzeit das Hauptgewicht legen, denn:
  • bei der Beurteilung von Passagen, die derzeit als Eigenleistung von MM gelten, bin ich nicht ganz so streng. Wenn man Plagiate versteht als "fremde Leistung als die eigene erscheinen lassen", dann gibt es keine "Selbstplagiate" Das heißt keineswegs, dass ich diese effiziente Verwertung von vorhandener Textsubstanz für konstruktiv halte. Es ist armselig, dreist und läuft bei seitenweiser Durchführung ohne Hinweis und mit x Jahren Abstand zur Erstveröffentlichung auf Leserver…ung (ja genau daran denke ich ;-) hinaus. Im Rahmen von Festschriften kann sich der Jubliar für solche Textgeschenke herzlich bedanken. Die Fälle, wo per "Originalausgabe" (Was ich denke) und "Im Folgenden will ich […] einige Gedanken […] formulieren" (MM1988) der Leser allen Grund zur Annahme hat, dass neuer Text vorliegt, sind nochmal härter. Allein, gegen pure Dreistigkeit ist wenig auszurichten.

Kurz nochmal zusammengefasst meine derzeitige Empfehlung zur Gewichtung: die echten Plagiate als erstens, Recycling von Eigentext als zweitens, gerne knackig in der Beschreibung. -- erbSenzahl 17:07, 8. Apr. 2012 (UTC)

Ganz meine Meinung. Hatte selbst (leider ergebnislos) überlegt, wie man diese Differenzierung halbwegs nüchtern-elegant in der Einleitung ausdrücken könnte. Hatte mich vor allem mit der streng klingenden Diagnose "Selbstplagiat" etwas schwer getan, auch weil mir diese beiden WP-Artikel zu denken gaben:
  • Plagiat#Eigen-_und_Selbstplagiat: "Umstritten ist, ob ein Selbstplagiat bereits vorliegt, wenn Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Arbeit an der Dissertation selbst neben der Dissertationsschrift ein weiteres mal veröffentlicht werden. Nach dem Wortlaut der DFG-Richtlinien für gute wissenschaftliche Praxis sind die Kriterien des Selbstplagiats in diesem Fall erfüllt [...] Allgemein wird aber die pragmatische Auffassung vertreten, dass diese buchstabengetreue Auslegung der Richtlinien zu streng ist."
  • Plagiarism#Self-plagiarism: "Typically, self-plagiarism is only considered to be a serious ethical issue in settings where a publication is asserted to consist of new material, such as in academic publishing or educational assignments. It does not apply (except in the legal sense) to public-interest texts, such as social, professional, and cultural opinions usually published in newspapers and magazines. In academic fields, self-plagiarism is when an author reuses portions of their own published and copyrighted work in subsequent publications, but without attributing the previous publication."
(Dieser Artikel zum Thema könnte auch noch interessant sein, ist aber leider nicht frei zugänglich.)
Und mit den hier untersuchten MM-Texten verhält es sich ja so:
  • Die Artikel und Monografien stammen alle aus der Zeit vor 1998 (also bevor diese DFG-Richtlinien formuliert/veröffentlicht wurden).
  • An diesen Texten fällt auf, dass sie meist eher in die Kategorie "public-interest texts" bzw. "opinons" fallen.
  • Die Textvergleiche belegen also einerseits eine Mehrfachverwertung eigener Texte. Aber das dürfte keine so seltene Praxis sein und wäre auch insofern gegenüber den weitergetragenen "echten" Plagiaten - der eigentlichen "Sensation" - zu relativieren. Nur eben wie genau ...? -- 22:31, 8. Apr. 2012 (UTC)

Notiz: Im Blog von Stefan Weber läuft das unter dem Tag Autoplagiat – In einem Eintrag vom April 2011 [1] wird auch auf den oben angesprochenen Aufsatz verwiesen: Anna Gamper: Das so genannte "Selbstplagiat" im Lichte des § 103 UG 2002 sowie der "guten wissenschaftlichen Praxis" In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr, 2009, Volume 8, Number 1, Pages 2-10

-- 95.222.56.82 09:13, 14. Mai 2012 (UTC)

Text ist mir zwar unbekannt, aber das Problem mit der Bewertung von SP liegt im konkreten mE eben auch darin, dass etliche der hier untersuchten MM-Texte doch eher publizistische Arbeiten zu sein scheinen (auch wenn es im Schreiben der Anwälte vom 29.02.2012 heißt: '"Zwei Universitäten haben sie aufgrund ihrer wissenschaftlichen Verdienste (u.a. ca. 350 Publikationen, darunter sieben Monographien) zur Honorarprofessorin berufen." (S. 15) ). Irgendwas differenzierendes sollte dazu noch gesagt werden, nur eben was und wie?
Dazu kommt ja auch noch der "historische Kontext": Wie hat man solche 'Aufbereitungen' und Mehrfachverwertungen, vulgo SP, früher gesehen? (Nur mal als Beispiel [aber besser nur lesen, wenn mind. 15 Min. am Stück zur Verfügung stehen ;-]: In den Achtzigern war bei wiss. Texten auch sowas möglich, wenngleich auch damals alles andere als üblich und auch nicht unumstritten (mehr dazu: [2], [3], [4]) ... -- 20:38, 14. Mai 2012 (UTC)
Einen schnellgestrickten und ganz unverbindlichen Vorschlag für eine Sektion "Bewertung" habe ich eingefügt, die Links werde ich nachher in Augenschein nehmen *freu* -- 95.222.56.82 16:37, 16. Mai 2012 (UTC)

Notiz: Mittagessen mit dem Starökonom und Selbstplagiator Bruno S. Frey -- 95.222.56.82 16:37, 16. Mai 2012 (UTC)


Notiz: Stephan Ruß-Mohl: Eigenplagiat. Diese Kolumne wurde zuerst in der österreichischen Wochenzeitung "Die Furche" veröffentlicht. Die Furche / Feuilleton, 16.05.2012


Vielleicht bewirkt der Fall AS zu dem Thema noch einige Klarheit, etwa indem einige Fachleute zu detaillierten Betrachtungen und Bewertungen des Problems angeregt werden.
Hier wird in einem Interview mit WW ein bisher wenig beachteter Umstand angesprochen:

"Weber-Wulff: Na, ich sag eigentlich Selbstplagiat dazu, aber es gibt auch Eigenplagiat, es gibt mehrere Bezeichnungen dafür. Es geht darum, Texte, die man selber mal geschrieben hat, noch mal zu verwenden, so eine Art Recycling, was im Alltag vielleicht eine gute Idee ist, aber wenn es um Texte geht, eben nicht so eine gute Idee ist. Es gibt eigentlich ganz klare Regeln bezüglich des Eigenplagiats: Wenn man was bereits veröffentlicht hat, dann hat der Verlag die Rechte an den Texten und nicht mehr man selbst. Auch wenn der Text natürlich von einem stammt, man hat nicht mehr die Verwertungsrechte dazu."

Hanselmann: Das Urheberrecht hat man, aber nicht das Verwertungsrecht.

Weber-Wulff: Genau, man ist nach wie vor Urheberin davon, [...] aber [...] die Verwertung davon ist jetzt beim Verlag. Und deswegen, wenn die Texte identisch übernommen werden sollen, es muss ganz klar sein, dass Verlag A damit einverstanden ist, der Erstverwerter, Verlag B muss auch damit einverstanden sein, dass sie nichts Neues kriegen, sondern eine Kopie von etwas, und es muss zweitens beim Verlag B ganz klar ausgewiesen werden, dieses habe ich dort übernommen."

Könnte man vielleicht auch noch irgendwie berücksichtigen. Bezieht man diese Äußerungen zu den Verwertungsrechten z.B. auf MM95 ("Originalausgabe"!), kann man sich schon fragen, ob der Verwertungsrechtsgedanke damals irgendeine Rolle spielte. -- 22:45, 1. Jun. 2012 (UTC)


Notiz: Auch Wolf Lepenies äußert sich zum Thema: Selbstzitat-Eigenplagiat (WELT ONLINE, 04.06.2012)


Notiz: SZ: "Selbst strenge Plagiatsexperten wie der Münchner Jura-Professor Volker Rieble bewerten Eigenplagiate als Grenzfälle. Der Jurist lehnt es sogar ab, dieses als Plagiat zu bezeichnen. 'Der Mehrfachverwerter ist nicht als Plagiator, sondern als Langweiler abzustrafen', meint Rieble."
Tja, viele Meinungen und Sichtweisen halt. Das macht es nicht gerade einfacher, etwas als Erläuterung referierend zu formulieren, das den unterschiedlichen Bewertungen von solchen Mehrfachverwertungen in Vergangenheit und Gegenwart gerecht wird. -- 18:56, 11. Jun. 2012 (UTC)


Hindemith gerade eben bei VP-Fragment-Disk. (Jam/Fragment_017_15): "Zum Thema Eigenplagiat: bisher wurden (reine) Eigenplagiate auf Vroniplag nicht als Plagiat eingestuft. Dies soll nicht heissen, dass sie nicht auch ein Problem sei koennen, aber sie sind doch qualitativ etwas ganz Anderes als Fremdplagiate. [...]" - Wirklich ziemlich irritierend, die vielen Ansichten zu diesem Thema ... -- 16:47, 18. Jun. 2012 (UTC)

Das Thema "Eigenplagiat" ist wirklich heikel - und bei MM besonders, denn die Autorin verwendet ja (auch) plagiierte Textstellen aus ihrer Diss. und legt sie neu auf, nun aber ohne Nachweise, da keine wissenschaftlichen Publikationen, sondern z.B. Beitrag in einer Festschrift oder sog. "politisches Buch". Durch das Recycling werden z.B. Plagiate der Kategorie "Bauernopfer" zu verschleierten Plagiaten. Kurz: Die Plagiate werden "schärfer"! (Nun kann man nicht (mehr) behaupten, die Stellen/Quellen seien ja genannt worden!)
Zu den "normalen" SP: Was bei der Darstellung "Wiederaufbereitung" noch nicht (klar) zur Geltung kommt: MM verwendet Textstellen in/aus ihren Werken mehrfach. Das Aufgebrühte wird nochmals aufgebrüht. Teilweise werden dabei ganze "Blöcke" übernommen, teilweise werden "Schnippsel" wiederverwendet und zu einer Collage zusammengebaut. Das Ausmaß ist, da hier auf MMDoku die Diss. im Vordergrund steht, (noch) nicht erfasst und dokumentiert, weswegen eine klare Beschreibung und Wertung schwierig. Ich bin gegenüber SP eher neutral eingestellt, aber das systematische mehrfache (Neu)auflegen, Modifizieren und "Schnippseln" (v.a. in mehreren Monografien) ist mehr als ein einfaches Selbstplagiat. Das ist - für mich - einfach "(eis)kaltes Aufbrühen". -Klgn 19:21, 18. Jun. 2012 (UTC)
Ja, das ist nachvollziehbar, aber ich muss zugeben, dass mich diese ganze SP-Aspekte und unterschiedlichen Beurteilungen dermaßen verwirren, dass ich einfach nicht weiß, wie man dieses Phänomen SP bei den nötigen Erläuterungen auf der Wiederaufbereitungsseite inhaltlich-sprachlich am besten zu packen (und damit endlich den roten Bearbeitungsrahmen weg) kriegt. Werde daher hier erst mal kapitulieren und auf eigene Formulierungsversuche verzichten. Wäre aber schön, wenn das nicht dauerhaft eine Baustelle bliebe. Vielleicht fällt ja Senzahl eine gute Lösung ein. Oder man "schaltet" deswegen auch mal WW ein und fragt sie um ihre Meinung?
Der Hauptpunkt - Fremdplagiate aus MM87 in späteren Texten - ist wenigstens schon mal deutlich genug verdeutlicht (nur bei MM97b wären oben noch einige knappe Sacherläut. zu erg.). -- 21:50, 18. Jun. 2012 (UTC)

Als Nebenprodukt der aktuellen "Jam-Session" bei VP aufgefallen:

Götz Schulze: "Plagiate und anderes Fehlverhalten in der Rechtswissenschaft" (2012), S. 76, Fn 17:
"Der Autor einer wissenschaftlichen Publikation, die keine Qualifikationsleistung bedeutet, muss sich aber nicht selbst durch Angabe der Fundstelle aus einer früheren Publikation zitieren. Das Selbstplagiat ist grundsätzlich nicht verboten. Inhalt und Umfang von Selbstzitaten fallen in den Gestaltungsbereich des Autors und führen zu Stil- und Geschmacksurteilen."
-- 12:52, 20. Jun. 2012 (UTC)


Notiz: Doktorarbeiten sollen „originell und eigenständig“ sein, Tagesspiegel, 10.07.2012:

"Auch zu den Schavan vorgeworfenen „Selbstplagiaten“ äußern sich die Fakultätentage und der Hochschulverband: Es verstoße gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis, wenn die Übernahme eigener Texte nicht belegt werde."

Anm.: Die angesprochene Arbeit stammt von 1980, die von MM von 1986 - und die "Regeln" stammen von 1998. Provoziert wieder die Frage: Was galt denn vor 1998 in dieser Hinsicht bei der Mehrfachverwendung eigener Texte als "gute Praxis"
a) für Hochschulschriften?,
b) für andere wiss. Texte?,
c) für sonstige Texte?
Und welchen Charakter haben jeweils die in dieser Sektion behandelten: MM88, MM92, MM93, MM93b, MM94, MM94b, MM95, MM97, MM97b? Als was gilt etwa ein Beitrag für die Festschrift zu Ehren eines Wissenschaftlers usw.?

Irgendwo in der aktuellen bunten Disk. im JW-Forum schrieb jemand von den Juristen, dass er "es schwierig finde, wenn mit den heutigen Maßstäben alte Arbeiten überprüft" werden. So dürften wohl viele denken und den Einwand sollte man ernst nehmen und daher etwas einordnendes formulieren, gerade auch was den Zeit- und den Textsortenaspekt betrifft. Und dabei ein gewisses Deutungsspektrum nicht vergessen (div. Stimmen s.o.). Aber wie genau sollte man den hier tabellarisch-summarisch bzw. für drei Fälle mit FP-Anteil auf Unterseiten dokumentierten Befund und diese Aspekte am besten erläutern? Knifflig. Bin immer noch irgendwie ratlos, wie das formulierungstechnisch zu lösen ist. Wäre jedenfalls gut, wenn wir endlich mal das rote Baustellenschild wegbekämen (was soll denn auch sonst der Leser denken ;-). Vielleicht wäre dieser ganze Themenkomplex SP und die verschiedenen Ansichten dazu ohnehin eher ein Fall für WW? -- 21:23, 13. Jul. 2012 (UTC)

Die kontrovers geführte Debatte um „Selbstplagiate“ kann (wohl) auch in MMDoku nicht allgemein und verbindlich geklärt und entschieden werden, da verschiedene Meinungen und Wissenschafts-„Ideologien“ in der scientific community. Daher der bewährte „Kunstgriff“: Verweis auf die kontrovers geführte Debatte um „Selbstplagiate“... Die Schwierigkeit, das Thema „MM-Selbstplagiate“ verständlich und neutral darzustellen und v.a. das Ausmaß der Wiederaufbereitung (nach außen) zu vermitteln, liegt auch darin, dass diese „Selbstplagiate“ - glücklicherweise - nicht (vollständig) dokumentiert sind. (Wäre wohl Aufgabe für ein Spezial-Spezial-Wiki...!) Klgn 14:39, 14. Jul. 2012 (UTC)
Geklärt sowieso nicht, wäre ja auch vermessen. Ging mir eher um das inhaltl. Problem, dieser verwirrenden Meinungslage neutral referierend (und dabei ohne allzuviel Textproduktion!) gerecht zu werden. Also um die sprachliche "Eindampfungsfrage" to the point. SP sind hier ja ohnehin eher ein (interess.!) Nebenprodukt, am bemerkenswertesten ist doch das - gut dokumentierte - Weitertragen "echter" Plagiate aus MM87. [Nur bei MM97b wären oben noch einige inhalt. Erläut. zu ergänzen.]
(Und: "Spezial-Wiki" für MM-SP ... wär's nich wert (imo), würde man ja wohl mehr Arbeit als einst d. Verf. reinstecken - das sollte sich wirklich niemand zumuten. Da gäbe andere Fragen, die inhaltlich interessanter sind und den nötigen Aufwand eher wert sein dürften - Stichwort Analyse der Quellenbasis und des Referenzsystems.) -- 16:57, 14. Jul. 2012 (UTC)
D'accord. --Klgn 09:36, 15. Jul. 2012 (UTC)

"Monografie": Rede[]

http://www.mathiopoulos.de/dt/publications_monographien.php

Bisher noch nicht aufgefallen: die "Monografie" Zur Sache: Deutschland - Dresdner Reden '96. Eine Veranstaltungsreihe des Staatsschauspiels Dresden und der Bertelsmann Buch AG, März 1996

http://books.google.je/books?hl=de&id=6EmyAAAAIAAJ&q=Deutschland#search_anchor

http://books.google.je/books?id=dbyGAAAAIAAJ&q=%22auf+welchen+Geist+das+neue+Deutschland+verpflichtet%22&dq=%22auf+welchen+Geist+das+neue+Deutschland+verpflichtet%22&hl=de&sa=X&ei=lwnWT_5k0JSzBrOv8PcP&ved=0CDEQ6AEwAA

Teile daraus kommen (wohl) auch in MM97b vor - nur mit GB schnell gesucht.

Auch "schön": http://www.google.je/search?tbm=bks&hl=de&q=+Die+Privatisierung+mancher+staatlicher++Aufgaben+aus+dem+kommunalen+Versorgungsbereich&btnG=

Ist das noch "Eigenplagiat"? Klgn 15:13, 11. Jun. 2012 (UTC)

GB "unterschlägt" manchmal, dass "Die Privatisierung mancher staatlicher Aufgaben" auch in MM93 vorhanden ist. Klgn 16:13, 11. Jun. 2012 (UTC)


Am 'pikantesten' wäre ja, wenn sich auch in dieser Rede noch Inhalte befänden, die aus MM87 stammten und schon dort plagiiert waren. -- 18:54, 11. Jun. 2012 (UTC)

Hm, 2003 war ihr das auf ihrer HP noch keine Erwähnung unter den "Buch-Publikationen" wert gewesen. -- 22:12, 11. Jun. 2012 (UTC)Erl.

Advertisement